Aktuelle Meldungen
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Das Klima-Handbuch für Kommunen – den solidarisch-ökologischen Wandel erfolgreich gestalten
Die Klimakrise ist eines der größten Probleme unserer Zeit. Solidarisch-ökologischer Wandel ist notwendig. Solidarisch-ökologischer Wandel ist möglich. Kommunen kommt eine Schlüsselrolle zu, eine Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft voranzubringen und ihre Widerstandsfähigkeit zu verbessern. Sie als Bürgermeister_innen, Stadt-, Gemeinde-, Kreis- und Landrät_innen, Mitarbeitende in der Verwaltung, klimabewegte Gruppen und aktive Bürger_innen haben Einfluss auf die Entwicklung des Klimas und müssen die Klimakrise nicht machtlos hinnehmen. Das Klima-Handbuch für Kommunen gibt praxisbezogene Handlungsempfehlungen und stellt Best Practice-Kommunen vor, die die Transformation bereits vollzogen haben.
Das Klima-Handbuch des BayernForums ist nun digital verfügbar. Hier gelangen Sie zum Download. Ihre Bestellungen für die gedruckte (kostenfreie) Version nimmt das BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung gerne unter bayernforum@fes.de entgegen!
Publikation “Kommunen gestalten Ernährung” veröffentlicht - Neue Handlungsfelder nachhaltiger Stadtentwicklung
Kommunale Ernährungssysteme sind wichtige Faktoren im Umweltschutz, welche bisher häufig jedoch nur wenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Ein Drittel der Umweltbelastung in Kommunen wird durch Produktion und Konsum von Ernährung verursacht. Dementsprechend besteht ein großes Potenzial die kommunale Ernährung umweltfreundlicher zu gestalten. Zu dieser Thematik hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund gemeinsam mit dem Verbundprojekt KERNiG die Dokumentation “Kommunen gestalten Ernährung” veröffentlicht. Dort werden Handlungsmöglichkeiten von Kommunen sowie schon konkret realisierte Ansätze vorgestellt, um somit weitere Kommunen zu ermutigen, ihr Ernährungssystem nachhaltiger zu gestalten. Die Dokumentation können Sie auf der Homepage des DStGB herunterladen.
Leitfaden zum Umgang von Problemimmobilien vom BBSR herausgegeben
Zahlreiche Kommunen beheimaten sogenannte Problemimmobilien. Dabei können diese Probleme sehr unterschiedlich begründet sein: Mängel an der Außenfassade, Defekte im inneren Bereich, Leerstand oder Überbelegung. Da von Problemimmobilien häufig eine negative Wirkung ausgeht, kann dies die Umgebung beeinflussen und positive Entwicklungen hemmen. Um Kommunen beim Umgang mit derartigen Immobilien zu unterstützen, hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ihren Leitfaden von 2014 überarbeitet und nun erneut veröffentlicht. Die Publikation umfasst einen Überblick über vorhandenes Instrumentarium, Handlungsempfehlungen, rechtliche Regelungen und Praxisbeispiele. Außerdem liegt ein Fokus auf den Möglichkeiten der integrierten Quartiersentwicklung sowie der Städtebauförderung. Der Leitfaden richtet sich insbesondere an die kommunale Praxis sowie Akteure der Stadtentwicklung und Immobilienwirtschaft. Mehr Informationen sowie den Leitfaden finden Sie auf der Homepage des BBSR.
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Kommunalrichtlinie: Förderanträge können ganzjährig eingereicht werden
365 Tage Klimaschutz: Förderanträge können bei der Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative ab 1. Januar das ganze Jahr über eingereicht werden. Strategisch oder investiv, von der Einzelmaßnahme bis zum umfassenden Konzept: Die Möglichkeiten, als Kommune oder kommunaler Akteur vor Ort Klimaschutzmaßnahmen mithilfe einer Förderung über die Kommunalrichtlinie umzusetzen, sind vielfältig. Finanzielle Unterstützung kann zum Beispiel für die Einrichtung eines kommunales Energie- und Umweltmanagements, für die Verbesserung des Radverkehrs sowie für Maßnahmen zur klimafreundlichen Abfall- und Abwasserentsorgung beantragt werden. Weitere Informationen unter https://klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
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Bewerbung für den Lokalen Nachhaltigkeitspreis ZeitzeicheN möglich
Am 12. November 2019 wird in Berlin zum 13. Mal der Deutsche Lokale Nachhaltigkeitspreis ZeitzeicheN verliehen. Vorbildliche Initiativen und Akteur*innen, die zum Handeln ermuntern und neue Wege bestreiten, können sich bis zum 15. August in folgenden Kategorien bewerben:
- BNE – außerhalb von Lehrplan und Klassenzimmer
- Nachhaltige Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
- Nachhaltig produzieren und konsumieren
- Internationale Partnerschaften
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