Publikationen

Darstellung von mehreren aufgeschlagenen Bücher

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung an diversen Publikationen, gegliedert nach Handlungsfeldern. Die Publikationen umfassen Stellungnahmen, Leitfäden, Handbücher, Broschüren, Positionspapiere uvm. Die Liste wird fortlaufend aktualisiert. Sehr gerne nehmen wir weitere Publikationen in diesen Themenbereichen auf. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und eine gute Lektüre.

Miosga, Expertise im Auftrag des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung "Kommunale Verwaltung nachhaltig gestalten - ein Ansatz zur Entwicklung einer kommunalen Nachhaltigkeitssteuerung" (2015)

Handbuch

  • Nachhaltige Verwaltung

„Gleichwertige Lebensverhältnisse in Bayern - Nicht nur Aufgabe der Kommunen!“

Das Handbuch „Kommunale Verwaltung nachhaltig gestalten - ein Ansatz zur Entwicklung einer kommunalen Nachhaltigkeitssteuerung“ zeigt Wege für die Nachhaltigkeitssteuerung in und durch die Kommunalverwaltung auf.
Das Handbuch ist im Rahmen des Projektes „Nachhaltige Kommunalverwaltungen in Deutschland“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt erschienen und wurde in enger Zusammenarbeit der Leuphana Universität Lüneburg mit den Stadtverwaltungen aus Freiburg im Breisgau und der Hansestadt Lüneburg sowie dem Institut für den öffentlichen Sektor e.V. erarbeitet. Das Handbuch kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.

Umweltbundesamt (2022) „Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: aufbereitete Tonerkartuschen und Tintenpatronen für Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte“

Leitfaden

  • Nachhaltige Verwaltung

Der Leitfaden soll dabei unterstützen, Patronen und Kartuschen zu identifizieren, die aufgrund ihrer Wiederaufbereitung und erneuten Nutzung eine Reduktion der Abfallmenge ermöglichen und damit ein Beitrag zur Ressourcenschonung leisten. Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für Tonerkartuschen und Tintenpatronen. Den Leitfaden können Sie kostenfrei auf der Webseite des Umweltbundesamtes (UBA) herunterladen. Ein regelmäßiger Blick in die Publikationen des UBA lohnt sich auch für weitere Themenbereiche.

Umweltbundesamt (2021) "Der Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung – Etappen und Hilfestellungen"

Leitfaden

  • Nachhaltige Verwaltung

(Kommunale) Verwaltungen haben eine Vorbildfunktion, wenn es darum geht, Klimaschutz auf den Weg zu bringen und umzusetzen. Ein neuer Leitfaden des ⁠UBA⁠ soll Verwaltungen nun dabei unterstützen. In diesem werden Etappen auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung dargestellt, notwendige Schritte beschrieben sowie Empfehlungen für die dabei auftretenden Herausforderungen gegeben. Zu den wichtigsten Themen und Handlungsfeldern enthält er umfangreiche weiterführende Informationen, praxisrelevante Hilfestellungen und Checklisten. Der Leitfaden steht auf der Homepage des Umweltbundesamtes (UBA) zum kostenlosen Download zur Verfügung. 

Deutscher Städte- und Gemeindebund (2020) “Kommunen gestalten Ernährung - Neue Handlungsfelder nachhaltiger Stadtentwicklung“

Dokumentation

  • Nachhaltiger Konsum und gesundes Leben

Kommunale Ernährungssysteme sind wichtige Faktoren im Umweltschutz, welche bisher häufig jedoch nur wenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Ein Drittel der Umweltbelastung in Kommunen wird durch Produktion und Konsum von Ernährung verursacht. Dementsprechend besteht ein großes Potenzial die kommunale Ernährung umweltfreundlicher zu gestalten. Zu dieser Thematik hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) gemeinsam mit dem Verbundprojekt KERNiG (Kommunale Ernährungssysteme als Schlüssel für städtische Nachhaltigkeit) die Dokumentation “Kommunen gestalten Ernährung” veröffentlicht. Dort werden Handlungsmöglichkeiten von Kommunen sowie schon konkret realisierte Ansätze vorgestellt, um somit weitere Kommunen zu ermutigen, ihr Ernährungssystem nachhaltiger zu gestalten. Die Dokumentation können Sie auf der Homepage des DStGB herunterladen. 

Deutsches Institut für Urbanistik, Deutscher Städte, Gemeindebund (2022) "Hitze, Trockenheit und Starkregen. Klimaresilienz in der Stadt der Zukunft"

Praxisbroschüre

  • Wohnen und nachhaltige Quartiere

Eine gute städtische Klimaresilienz und die Anpassungsfähigkeit gegenüber klimabedingten Gefahren sind die Voraussetzung für nachhaltige urbane Transformationsprozesse. Die Publikation „Hitze, Trockenheit und Starkregen. Klimaresilienz in der Stadt der Zukunft“ stellt anhand von 15 exemplarischen Zukunftsstadtprojekten vor, wie Kommunen sich in der Praxis für die Auswirkungen des Klimawandels vorbereiten können. Die Broschüre kann auf den Seiten des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu) heruntergeladen werden.

Thünen Institut für Ländliche Räume (2021) "Dynamik der Nahversorgung in ländlichen Räumen verstehen und gestalten – Impulse für die Praxis"

Leitfaden

  • Wohnen und nachhaltige Quartiere

Das Phänomen, dass Lebensmittelgeschäfte und Dienstleistungen in den ländlichen Orten schließen, ist allgegenwärtig. Fast zwei Drittel der ländlichen Bewohner*innen haben keinen fußläufigen Zugang zu Nahversorgungsmöglichkeiten. Eine flächendeckende Nahversorgung ist somit nicht mehr gewährleistet. Im Projekt „Dynamik der Nahversorgung in ländlichen Räumen“, das im Juli 2021 abgeschlossen und im Rahmen des Bundesprogrammes Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert wurde, untersuchte das Thünen Institut für Ländliche Entwicklung wissenschaftliche Trends in der Nahversorgung. Die Projektergebnisse wurden in einer Broschüre veröffentlicht. Der Download steht auf den Seiten des Thünen Instituts für Ländliche Entwicklung zur Verfügung. Des Weiteren kann der Kurzfilm “Tante Emmas Zukunft” abgerufen werden.

INTERESS-I (2022) "Integrierte Planung blau-grüner Infrastrukturen – Ein Leitfaden"

Leitfaden

  • Wohnen und nachhaltige Quartiere

Der Klimawandel ist angekommen und zeigt seine Auswirkungen. Besonders Städte spüren die Veränderungen durch die Temperaturzunahme in den urbanen Zentren. Dies hat u.a. auch drastische Folgen für die Gesundheit der Bewohner*innen. Um die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung zu erhalten, muss dringend gehandelt werden. Diese Verantwortung setzt viele Kommunen unter Druck. In den Fokus rückt dabei verstärkt die grüne bzw. blau-grüne Infrastruktur, da diese einerseits von den Klimawandelfolgen unmittelbar betroffen ist, andererseits aber auch vielversprechende Lösungsansätze zur kommunalen Klimaanpassung bietet. Die Forschungseinrichtungen im Projekt Integrierte Strategien zur Stärkung urbaner Blau-Grüner Infrastrukturen (INTERESS-I) haben zusammen mit Fachleuten aus Verwaltung und Wirtschaft sowie der Stadtgesellschaft in Frankfurt und Stuttgart die erforderlichen integrierten Strategien entwickelt und getestet. Der Leitfaden möchte alle Akteur*innen der kommunalen Verwaltungen, der Kommunalpolitik, sowie allen Planer*innen Anregungen, Orientierung und erste Handlungsanleitungen an die Hand geben. Den Leitfaden können Sie auf den Seiten der Technischen Universität München herunterladen.

Umweltbundesamt (2022) „Best-Practice-Beispiele im Bereich des nachhaltigen Bauens: Produkte, Gebäude und Quartiere“

Bericht

  • Wohnen und nachhaltige Quartiere

Die Klimaschutzziele können nur erreicht werden, wenn im Gebäudesektor das nachhaltige Bauen umgesetzt wird. Best-Practice-Beispiele machen vorbildliche Bauweisen, erfolgreiche Sanierungen von Gebäude oder Quartieren sowie innovative Bauprodukte sichtbar und entfalten Vorbildwirkung.
Der vorliegende Bericht des Umweltbundesamtes (UBA) dokumentiert die Ergebnisse einer im Zeitraum von 2014 bis 2018 erfolgten Recherche im Rahmen der Entwicklung eines neuartigen Wettbewerbs zur Auszeichnung entsprechender Best-Practice-Beispiele. Darauf aufbauend entwickelte Wettbewerbskategorien kamen im Rahmen der erstmaligen Durchführung des Wettbewerbes zur Anwendung. Diese Dokumentation soll Fachleuten, Bauherren und -frauen und weiteren Interessierten aufzeigen, wo und wie Best-Practice-Beispiele ermittelt werden können.

Oelsner (2016) „Was bedeuten die Agenda 2030 und "Sustainable Development Goals (SDGs)" für kommunale Nachhaltigkeitsaktivitäten?“

Analyse

  • Globale Verantwortung und Eine Welt

Die von der UN-Vollversammlung am 27. September 2015 beschlossene "Agenda 2030" wurde einhellig als historischer Meilenstein für eine weltweite nachhaltige Entwicklung begrüßt. Die dort formulierten 17 Globalen Nachhaltigkeitsziele ("Sustainable Development Goals", kurz "SDGs") mit ihren 169 Unterzielen sollen für alle Staaten gelten und bis 2030 erreicht werden. (s. auch "Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung").
Dabei gilt das schon auf dem Erdgipfel in Rio de Janeiro 1992 formulierte Prinzip der gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortung. Dies bedeutet, dass die gemeinsam formulierten Ziele von jedem Land unterschiedlich umgesetzt werden. Den Kommunen kommt dabei eine wichtige Rolle zu, ihnen wird ein eigenes Nachhaltigkeitsziel gewidmet.
Der Text von Gerd Oelsner vom Nachhaltigkeitsbüro der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) gibt einen Überblick über kommunale Nachhaltigkeitsaktivitäten im Zeichen der SDGs. Das Dokument kann auf den Seiten der LUBW abgerufen werden.

Servicestellen Kommunen in der Einen Welt (2022) „Leitfaden für die SDG-Kommunikation“

Leitfaden

  • Globale Verantwortung und Eine Welt

Dieser neu erschienene Leitfaden unterstützt Kommunen dabei, Bürger*innen und weitere Zielgruppen für die Themen der Nachhaltigkeit anzusprechen und zu sensibilisieren. Den Leitfaden können Sie auf der Webseite der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) (Material 113) kostenfrei herunterladen.